Selber massieren
Was sollte man beachten, wenn man selber massieren will?
Eine Massage ist wohl das schönste Geschenk, welches man seinem Partner machen kann. Besonders nach einem langen und anstrengenden Arbeitstag gibt es sicher nichts Schöneres, als von seinem Partner liebevoll verwöhnt zu werden. Eine Massage eignet sich hierfür besonders gut. Damit diese auch erfolgreich ist und gut tut, sollte man auf einige Dinge achten. In vielen Fällen ist es sogar ratsam, ganz auf eine Massage zu verzichten, da sie bei bestimmten Erkrankungen eher schaden als nutzen würde.
Entspannung schaffen
Besonders sinnvoll und hilfreich scheint eine Massage bei Rückenschmerzen, die von Verspannungen herrühren. Hier kann eine Massage wahre Wunder bewirken. Am häufigsten angewandt wird die Klassische Massage, auch als Schwedische Massage bezeichnet. Diese ist auch von einem Laien einfach zu erlernen.
Die Grundgriffe Reiben, Streichen, Klopfen und Kneten sind nicht sehr schwer - versprechen aber eine tiefe Entspannung sowie eine Lockerung und Durchblutung der Muskeln. Achten sollte man darauf, dass man alle Bewegungen zum Herzen hin ausführt.
Unabdingbar für eine gelungene Massage sind neben einem wohl temperierten Raum auch die passenden Öle. Im Handel sind verschiedene Massageöle erhältlich, die verschiedene Stimmungen auslösen können.
Vorsicht bei Schwangerschaften und Herzschrittmachern
Nachteilig hingegen wirkt sich eine Massage in den ersten drei Monaten einer Schwangerschaft aus - in dieser Zeit sollte man auf diese "Kunst der Berührung", wie eine Massage auch gerne bezeichnet wird, lieber verzichten.
Auch Personen, die einen Herzschrittmacher tragen, sollten eine Massage nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt ausführen lassen. Gleiches gilt für Patienten, die einen Herzinfarkt erlitten haben. Mindestens drei Monate nach diesem sollte komplett auf eine Massage verzichtet werden. Ebenso ist diese drei Monate nach einem Schlaganfall nicht unbedingt sinnvoll.
Patienten, die unter starken Venenproblemen, das heißt Krampfadern, leiden, sollten ebenso Rücksprache mit ihrem Arzt halten, bevor sie sich für eine Massage entscheiden. Genauso sollten Patienten mit Rheuma oder Arthritis Vorsicht walten lassen und im Zweifelsfall einen Arzt befragen. Leidet man unter ansteckenden Hautkrankheiten, bietet sich eine Massage nicht an, denn die Gefahr der Ansteckung für den Massierenden ist einfach zu groß. So schön und entspannend eine Massage auch ist, bei vielen Erkrankungen wirkt sich diese eher negativ aus und kann sogar gefährlich werden.
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